Stephan Meise



"Meckern kann jeder, aber es hilft nicht“.

 

Es ist ein wenig mein Lebensmotto und die Begründung, warum ich mich in der Politik engagieren möchte. Politik verstehe ich im ursprünglichen Sinne des griechischen Wortes "polis", dem Recht aller Bürger einer Stadt über ihr Schicksal mitzuentscheiden. Jeder Bürger unseres Staates hat dieses Recht und in vielen Gesprächen mit Freunden und guten Bekannten in Messel, die selbst in der Gemeindevertretung bzw. Gemeindevorstand tätig sind, weiß ich, dass Mitbürger, die aktiv die Geschicke der Gemeinde mitgestalten möchten, gesucht und gebraucht werden. Ich habe mich den "Grünen" Messels angeschlossen, weil ich in ihren Lebensansichten und Zielen zu meinem Weltbild die größte Übereinstimmung sehe.

 

Am Leben in Messel genieße ich die kurzen Wege und den praktisch nicht vorhandenen Verkehr. Es ermöglicht den Alltag zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewältigen. Dieses gibt einem das Gefühl der „Entschleunigung“ und Verbundenheit mit den Menschen, die man dabei trifft. Man kennt sich, grüßt sich und redet miteinander. 

Ich versuche Dinge und Sachverhalte neutral und faktenbasiert zu betrachten und zu bewerten. Emotionen als Auslöser einer politischen Debatte können hilfreich sein, eine „Politik der Emotionen“ ist aber nicht mein Verständnis von demokratischen Lösungsprozessen.
So möchte ich auch die Interessen unserer Wähler vertreten.

 

 

Stephan Meise, geb. 1965
verheiratet, 2 Kinder
3D-modeler Automotive Design